Das Thema Klima spielt derzeit in der politischen Auseinandersetzung die Hauptrolle. Angestachelt von Grünen und Klimaaktivisten und unterstützt durch Wetterkapriolen sehen derzeit alle in diesem Thema ein lohnendes Betätigungsfeld. Dabei ist Klima nichts Kurzfristiges, auch nicht kurzfristig zu veränderndes. Zur Definition Klima - Wetter siehe hier.
Wie wir über ein Thema reden und welche Worte wir benutzen, beeinflusst stark unser Denken und unsere Gefühlswelt. Aus diesem Grunde zunächst eine kurze Definition der einzelnen Begriffe und deren Bedeutung:
Klimawandel? Beim Thema Klima wird in der aktuellen Diskussion eine Erhöhung der durchschnittlichen Oberflächentemperatur der Luft als Klimawandel bezeichnet. Als Ursache wird der steigende Kohlenstoffdioxidgehalt in der Luft vermutet. Dies ist allerdings eine unbewiesene Hypothese. Eine regional unterschiedliche Erhöhung der Durchschnittstemperatur ist sichtbar und unumstritten, anders als deren hypothetische Ursache. |
Klimakrise? Die unbedachte Verwendung des Begriffes Klimakrise oder Klimanotstand ist in der derzeitigen Lage für Aktivisten Triebfeder und Ansporn. Politische Gesetze basieren zwischenzeitlich ebenfalls mehr und mehr auf irrationalen Grundlagen. |
Klimakatastrophe? Katastrophen sind unvorhersehbar und können in der Regel nicht mehr rückgängig gemacht werden. Im Zusammenhang mit Klima wird der Begriff deshalb mit Endzeitstimmung und Weltuntergangsszenarien in Zusammenhang gebracht.
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Dass sich das Wetter verändert, steht außer Frage. Auch, dass es sich vermutlich um anthropogene Effekte handelt, kann ernsthaft nicht in Zweifel gezogen werden und dass Maßnahmen ergriffen werden müssen, sollte für alle klar sein. Diese sollten allerdings durch Forschungen legitimiert werden und nicht durch Meinungen.
Welche Maßnahmen allerdings wann und wo ergriffen werden sollten, muss also gründlich überlegt und abgewogen werden.
Momentan werden weitreichende und stellenweise nicht mehr rückgängig zu machende politische Entscheidungen getroffen, welche ausschließlich auf den Meinungen des IPCC und einem reinen auf Strahlung aufgebauten Treibhausmodell basieren.
Kritiker werden als Leugner bezeichnet und mundtod gemacht. Dabei ist das zugrundeliegende Treibhausmodell nur eine unbewiesene Hypothese und mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit falsch, physikalisch möglich ist es ohnehin nicht.
Mehr hierzu auf den weiteren Seiten im Menü unter Klima.
Um die Worte "Meinungen des IPCC" zu unterstreichen, hier ein Auszug aus der deutschen Übersetzung von "Klimawandel 2021-Naturwissenschaftliche Grundlagen":
"Auf der Grundlage des wissenschaftlichen Verständnisses können Schlüsselerkenntnisse als Tatsachenaussagen formuliert oder mit einem bewerteten Vertrauensniveau verbunden sein, das in der IPCC-Sprachregelung angegeben wird."
Diese IPCC-Sprachregelung ist folgendermaßen definiert:
Jede Erkenntnis stützt sich auf eine Bewertung der zugrundeliegenden Belege und deren Übereinstimmung. Ein Vertrauensniveau wird unter Verwendung von fünf Abstufungen angegeben: sehr gering, gering, mittel, hoch und sehr hoch, und kursiv gesetzt, zum Beispiel mittleres Vertrauen. Folgende Begriffe wurden verwendet, um die bewertete Wahrscheinlichkeit eines Ergebnisses anzugeben: praktisch sicher 99–100 % Wahrscheinlichkeit, sehr wahrscheinlich 90–100 %, wahrscheinlich 66–100 %, etwa ebenso wahrscheinlich wie nicht 33–66 %, unwahrscheinlich 0–33 %, sehr unwahrscheinlich 0–10 % und besonders unwahrscheinlich 0–1 %. Zusätzliche Begriffe (extrem wahrscheinlich 95–100 %, eher wahrscheinlich als nicht >50–100 % und extrem unwahrscheinlich 0–5 %) werden ebenfalls verwendet, wo angebracht. Die bewertete Wahrscheinlichkeit wird kursiv gesetzt, zum Beispiel sehr wahrscheinlich....
Besser lässt sich Nichtwissen nicht kaschieren!