Morgenrot - Die Zukunft beginnt jeden Morgen neu.
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Partei für zukunfts- und sachorientierte Politik - "Europäische Zukunftspartei"

Wagen wir den Neuanfang - Denken ohne ideologische Schranken!

Vielleicht fragen Sie sich, warum angesichts der Vielzahl an Parteien es einer neuen Vereinigung oder Partei bedarf und gerade diese besser sein soll, als die anderen?
Dann sollten Sie eintauchen und sich mit den verschiedenen Inhalten und Denkansätzen auf diesen Seiten auseinander setzen. Allein schon die Tatsache, dass Sie hier gelandet sind zeigt, dass Sie auf der Suche nach etwas Anderem sind.
So ging es auch mir, dem Initiator dieses Projektes.

Zunehmend musste ich feststellen, dass

  • wir mehr und mehr in unseren Freiheiten eingeschränkt werden,
  • der Staat immer tiefer in unser Leben eindringt und dieses fremdbestimmt,
  • der Versuch der europäischen Gleichmacherei durch eine verordnete Richtlinien- und Verordnungsmaschinerie überbordende Ausmaße angenommen hat,
  • die Anzahl an Gesetzen und Verordnungen ständig zunimmt und weder für den Bürger noch für Unternehmen zu überblicken, geschweige zu verstehen ist,
  • internationale Probleme mit der nationalen Brille betrachtet werden und so versucht wird, Lösungen zu entwickeln,
  • einfache politische Lösungen oft durch ideologische Schranken blockiert werden,
  • der Staat immer mehr in die freie Wirtschaft eingreift,
  • Demokratien auf dem Rückzug sind und faschistische Systeme und die Macht der Diktatoren auf dem Vormarsch sind,
    etc. (diese Aufzählung ließe sich endlos fortführen).

Die Welt hat sich aber dennoch nicht merkbar verbessert:

Globale Krisen und zunehmende Spannungen, Kriege, Fluchtbewegungen, Migration, zunehmende Ungerechtigkeit zwischen Arm und Reich (ca. 150 Großkonzerne kontrollieren mehr als 80 % der Weltwirtschaft), Gefährdung der Demokratie und Zunahme der totalitären Systeme, Umweltprobleme (es gibt nicht nur das Klima!), Unterdrückung, Machtmissbrauch, Unterernährung und hygienische Misstände usw. sind nach wie vor an der Tagesordnung!

Ich ende hier mit der Feststellung, dass bei all dem das einzelne Individuum – nämlich der Mensch – immer mehr in die Bedeutungslosigkeit versunken ist, wirtschaftliche Belange dagegen immer mehr im Vordergrund stehen. Möglich wurde dies alles durch eine überbordende und allesfressende Bürokratie, die ideologische Unvereinbarkeit der Programme und gegenseitige Abgrenzung der sogenannten etablierten Parteien, durch ein Berufspolitikertum (kleben am Amt), aber auch zunehmend durch eine durch politische und wirtschaftliche Zwänge beeinflusste, unfreie und kritikscheuende Medienlandschaft.
Newcomer als Parteien gibt es viele, allerdings meist leider nur als billige Kopien mit ideologischer Verblendung oder auf Protestbasis.

In der europäischen Zukunftspartei soll dies anders werden.
Warum das so ist?

Zukunft

  • kennt weder gut noch böse,
  • kennt weder links noch rechts,
  • kennt weder arm noch reich,
  • kennt weder schwarz noch weiß,
  • ist weder weiblich noch männlich,
  • ist weder grün, gelb, rot oder schwarz,

Zukunft soll Orange sein. Mit dieser dem Morgenrot entnommenen Farbe wird symbolisiert, dass es jeden Tag eine neue Perspektive für das Leben gibt.
Und zwar für das Leben aller Menschen. Mit der Zukunftspartei soll die Basis für eine gute Zukunft gelegt werden.

Zukunft heißt Blick nach vorn und nicht in die Vergangenheit.  Betrachten wir unter diesem Gesichtspunkt die aktuelle Politik, dann sehen wir, dass diese entweder rückwärtsgewandt ist – meist aus Gründen der Angst – oder sich nur oder hauptsächlich mit der Gegenwart beschäftigt. Die Folge ist, dass sich einzelne Bewegungen bilden, wie z.B. die Klimaschützer – welche wiederum nur ein Thema haben, den Klimaschutz und aus der Angst vor dem Weltuntergang heraus agieren. Angst ist aber ein sehr schlechter Ratgeber!

Machen wir deshalb die Zukunft zum Entscheidungskriterium. Die Themen gehen nicht aus und die Mehrheit soll entscheiden, was für die Zukunft gut ist, unterstützt, gefordert und umgesetzt werden soll oder was für die Zukunft schlecht ist, beendet und eingestampft werden soll. Mehrheit bedeutet hier mind. 2/3!

Sie sind

  • ein selbst denkender Mensch und nicht ferngesteuert,
  • offen und nicht ideologisch verbohrt,
  • finden diesen Ansatz interessant und nicht arrogant,
  • sind ein zukunftsgerechter Denker und Optimist,
  • wollen mit dabei sein, eine Zukunft zu gestalten, die ein unbeschwertes, ein umweltschonendes, ein freies, ein gemeinschaftliches und friedliches Miteinander ermöglicht?

Dann melden Sie sich doch bitte einfach unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Ich freue mich auf Sie!

Sehen wir uns bald oder hören wir voneinander?

Manfred Brugger

PS:
Als Ingenieur sind mir Probleme nicht unbekannt. Probleme stellen für mich Herausforderungen dar, für die es Lösungen zu suchen gibt. Um eine richtige und nachhaltige Lösung zu finden, muss allerdings erst das Problem richtig analysiert werden. Und genau an diesem Punkt versagt die aktuelle Politik zunehmend.

Das Projekt steht ganz am Anfang und noch wenig ist festgezurrt oder in Stein gemeißelt.
Neue Seiteninhalte kommen sukzessive dazu. Es würde mich freuen, wenn Sie auch Inhalte beisteuern würden!